6. October 2007
InDesign ist seit der ersten Version in der Lage, eigene Druckmarken und Farbbalken zu definieren. Aber es gab nie eine öffentlich zugängliche Dokumentation, bis Ole Kvern in seinem ”Real World InDesign CS2” den Schleier lüftete.
Den Auszug aus Oles Buch finden Sie als PDF auf David Blatners Blog
Ich habe den Abschnitt überarbeitet und übersetzt. Die entsprechenden Seiten finden Sie hier.
Und das Ganze erwähne ich an dieser Stelle zum einen, weil es an sich für so manchen interessant sein mag und vor allem, weil Christoph Steffens sich die Arbeit gemacht hat, die vom ECI vorgeschlagenen Farbbalken für InDesign umzusetzen.
Auf meinem CS3 Mac funktionierts :)